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Feldbahn-Herbst

Ich hatte es ja schon im Urlaubsbericht geschrieben, der diesjährige Alpen-Urlaub war von Feldbahnbesuchen eingerahmt.
Bei der Planung der Reiseroute haben wir festgestellt, dass wir ganz in der Nähe vom Bayerischen Moor- und Torfmuseum vorbei kommen. Auf Anfrage durften wir an einer Sonderführung teilnehmen und konnten so die ersten Fotos der Außen-, aber auch der Innenanlagen schießen.
Da uns dann aber am Nachmitag das Licht ausgegangen ist, haben wir kurzfristig unsere Rückfahrt angepasst, und sind nach dem planmäßigen Halt beim Schaubergwerk Kupferplatte nochmal zum Bayerischen Moor- und Torfmuseum für weitere Außenaufnahmen gefahren.
Und nun viel Vergnügen mit dem letzten Teil der Urlaubs-Bildberichte, diesmal mit den extra schmalspurigen Motiven:

I already wrote it in my vacation report, this year’s vacation trip to the Austrian Alps was framed by visits to industrial and mining tramways.
When planning the travel route we discovered, that it will come close by the Bavarian Bog and Peat Museum. On request we were invited to attend a special guided tour of the museum. This gave the chance to take some photos of the outdoor facilities as well as the peat work’s interior.
Since this first visit was in the afternoon, we eventually lost light. Therefore in the short term we changed plans for the return trip, and following the scheduled visit of the Kupferplatte Mining Museum we again stopped at the Bavarian Bog and Peat Museum for more outdoor shots.
And now have fun with the last installment of my vacation album, covering the extra narrow minded images:



Westansicht des Torfwerks
Looking at the peat works from west



Detail der Verwitterung
Weathering detail



Die ersten Torfkarren waren aus Holz, genau wie ihre Schienen
The first peat carts were made from wood to run on wooden rails



Enge Kurve
Sharp corner



Übertriebene Kurve
Exaggerated corner



Nicht-Kurve
Not-a-Corner



Doppelweiche
Double turnout



Warm, flauschig, saugfähig, geruchsbindend
Warm, fluffy, odor and liquid absorbent:
One of the historic uses of peat



Torfballenpresse
Wooden peat baler



4-achsiger Torfwagen
8-wheel peat car



Drehzapfen unter dem Torfwagen
King pin of the peat car



Ein Kupplungshaken
One coupling hook



Zwei Kupplungshaken
Two coupling hooks



4-achsiger Tankwagen
8-wheel tank car



Grubenhunt
Mining car



Nicht ganz perfekt montiertes Achslager
Not quite perfectly fitted axle box



Loren-Biotop
Blooming mine car



Stückgleis – etwas anders 🙂
Sectional track – the different way 🙂



Geschmiedete Herzstückspitze
Forged point of a frog



Ein richtig stabil unterbautes Herzstück
A really solid foundation for a frog



Eine nicht ganz so stabile Gleisverbindung
A not so solid rail-joint



Der Blick aufs Moor …
Looking south to the bog …



… und zum Abschied ein letztes „Feldbahn kreuzt“
… and waving farewell while looking out for the trains


Alle Inhalte sofern nicht anders vermerkt / unless otherwise noted, any content: © ralf-mit-f, Ralf Schreiner

Jenbach – Zillertal – 30.09.15

Wie schon im Urlaubsbericht geschrieben, war die diesjährige Fahrt nicht allein auf den Pinzgau beschränkt. Am dritten Tag ging es über die alte Gerlos Passstraße – ein Erlebnis für sich – nach Tirol ins Zillertal.
Ich hatte mir schon für den Weg von Zell am Ziller nach Jenbach ein paar schöne Motive von der Strecke der Zillertalbahn erhofft, aber seit meinem letzten Besuch im Zillertal vor gut 35 Jahren hat sich doch manche Straßenführung geändert … Lärmschutzwände nehmen den Blick und begradigte Straßen verlaufen schon lange nicht mehr entlang der Bahn und durch die Orte. So kamen wir weit früher als erwartet nach Jenbach und fanden direkt am Bahnhof einen Parkplatz, für den die Zillertalbahn auch ohne Fahrkarte keine Parkgebühr haben wollte.
Die wahre Überraschung stand aber auf dem zweiten Gleis und kochte leise Wasser: Lok 3 vor dem in der Sommersaison täglichen Dampfzug.
Nach sechs Jahren Pinzgau-Urlaub mit ein bis zwei PLB-Dampfzügen pro Woche hatte ich nicht erwartet, bei der Zillertalbahn einen Dampfzug anzutreffen. Und dass dann auch noch mit Lok 3 die gleiche Lok wie vor 35 Jahren die Zuglok war, machte die Überraschung perfekt. Anlass genug, zuerst ein paar historische Bilder aus meinem Familien-Fotoalbum zu zeigen:

As already written in my vacation report, this year we didn’t stay at the Pinzgau alone. On the third day we made a trip to the Zillertal in Tyrol, crossing Gerlos Pass on the old route – an experience by its own.
A little further on our way from Zell am Ziller to Jenbach I had hoped for some nice sights on the trackage of the Zillertalbahn, but since my last visit 35 plus years ago things have changed a bit … noise barriers block the view, and long since straightened through roads no longer parallel the railroad tracks nor run through villages. Thus we arrived at Jenbach a good deal earlier than expected, found a clear parking lot right beside the station building, and even without a railroad ticket the Zillertalbahn offered toll-free parking.
But the true surprise stood on track number two, simmering some water: Engine #3 leading the daily summer season’s steamtrain.
From six years of vacation in the Pinzgau I was used to one or two seasonal steamtrains a week, so by no way I had expected to meet a steamtrain at the Zillertalbahn. And to make the surprise complete the train was led by the same engine #3 as 35 years ago. This special occation justifies to dig out some historical views from my family’s photo album:



Nach dieser kurzen Zeitreise zurück in die späten 1970er Jahre folgen jetzt die Eindrücke von der heutigen Zillertalbahn.
Zuerst ging es – bei +4°C ungläubig „bestaunt“ im offenen Aussichtswagen – mit dem Dampfzug von Jenbach nach Kaltenbach-Stumm und von dort mit Zug R136 zurück. Bei bestem Fotosonnenschein und inzwischen angenehmen Temperaturen habe ich den Betriebsgleisen der Zillertalbahn einen Besuch abgestattet und so auch einige „ganz-nah-dran“ Motive gefunden. Da kein Besuch in Jenbach ohne die Achenseebahn enden darf, ging es natürlich auch noch auf die andere Bahnhofsseite, wo sich gerade Hannah mit ihren Vorstellwagen abfahrtbereit machte.
Und nun viel Vergnügen mit den Bildern … und dem einen oder anderen von „Ralfs etwas anderen Blickwinkeln“:

After this short journey back into the late 1970s, let’s have a look at the Zillertalbahn of today.
First we went with the steamtrain – „gazed at“ in disbelief standing in the open excursion car at a mere 40°F – from Jenbach to Kaltenbach-Stumm, and then returned to Jenbach on train #R136. At the brightest sunshine and meanwhile pleasant temperatures I made a visit to the shop and storage tracks, where I found some interesting close-up views. Since no visit to Jenbach should end without a visit of the Achenseebahn, it was only natural, that I’d cross tracks to the other side of the station, where just in time Hannah got ready to depart with her two push-coaches.
And for now enjoy the following images … including one or another of „Ralf’s somewhat different perspectives“:



Bereit zur Abfahrt
Ready to depart



Ein Pfiff der Lok bewegt auch die trägste Kuh 🙂
Blowing the horn gets even the most lacy cow in motion 🙂



Berge und Dampf – jede Gänsehaut wert
Steam in the Alps – worth any goosebumps



Ohne Worte
Everything said



Auf dem Schild steht
„Während der Fahrt ist das Stehen auf der Bank verboten“
Also bitte nicht fragen, wie das Bild entstanden ist.

The sign read
„Don’t stand on the bank while train is moving“
So please don’t ask how I took this image.



Durch den Wald
Through the woods



Dem Dampfzug gute Weiterfahrt
Farewell to the steamtrain



Auf dem Rückweg
On the way back



Der Blick vom Zillertal ins Inntal
Looking out of the Zillertal into the Inn’s valley



Kreuzkopf- und Schieberstange bei Lok 6
Engine #6, crosshead and valverod



Alte Farbe
Peeling paint



Güterwagentür
Freightcar door



Schwelle in der Stützwand
A tie in a retaining wall



Nietkunst am Dampflokkessel
The art of riveting an engine’s boiler



Fliegendes (Stück-)Gleis – nicht nur bei der Feldbahn
Temporary sectional track – not only at industrial tramways



Hannah, die Zahnradlok
Hannah, a rack and pinion locomotive



Komplexes Gestänge
Complex leverage



Abfahrtbereit
Ready to depart



Servus und …
… Good Bye


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Stöckls Hollergarten

Schon im sechsten Jahr sind wir zu Gast im Kramerhaus bei Familie Stöckl und genießen wenigstens einen täglichen Kaffee in ihrem Hollergarten.

Also wurde es allerhöchste Zeit, dem Garten, den Hollerbäumen und natürlich Dani und Udo ein kleines Dankeschön zu fotografieren.

Hier nun ohne Worte, dafür aber nach alter Schule mit echten Farbfiltern aufgenommen:
Viel Spass mit meinem Schwarzweiß-Album aus Stöckls Hollergarten:

This is the sixth year we are guests of Stöckl’s Kramerhaus, and enjoy at least one daily cup of coffee in their elderberry ochard.

So it’s high time, to photograph a Thank You to the garden, the elder trees, and certainly to Dani and Udo.

Without further words, but shot the old-fashioned style with real tinted filters:
Enjoy this black & white album from Stöckl’s Hollergarten




















Danke Dani und Udo für eure Gastfreundschaft
Dani and Udo, Thanks for your hospitality


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Sauerländer Schmalspur

Neues Wochenende, neue Schmalspurbahn … und ralF wieder ganz nah dran 🙂

Auf der Fahrt zu einem Familientreffen führte der Weg diesmal ausnahmsweise durch das Sauerland. Was lag also näher, als ein Besuch bei der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen, die ganz zufällig passend eine Fahrtag hatte.

Das Wetter war nahezu perfekt … was unerwartet viele Besucher angelockt und damit stellenweise das Fotografieren etwas erschwert hat. Aber trotzdem haben sich ein paar schöne Motive ergeben und es war auch genug Platz, hier und da mal ganz nah dran, ganz genau hin zu schauen.

Hier nun ein kleiner Bilderbogen, nicht nur mit Detailansichten und verwittertem Holz:

New weekend, new narrow gauge railroad … and ralF up close again 🙂

On the way to a family meeting this time I was „detoured“ through a Central German region called „Sauerland“. Therefore it was obvious to stop by at the Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen, who coincidentally convenient operated their steam train.
The weather was near to perfect … so an unexpected large crowd gathered at the museum grounds and rode the train. This made photography sometimes a real challenge. Nevertheless I could take some nice photos, and there was enough room to be next and take a closer look here and there.

Not only details and weathered wood, here are some of the photos:



Bereit zur Abfahrt
Ready for departure



Durchs Grüne
Into the green



Hammerkopfschraube
Hammer-head bolt



Schmieröl für die Luftpumpe
Greasing the air pump



Für schwere Lasten
A strong hold



Auch eine Lok muss mal Dampf ablassen
Sometimes even a locomotive has to blow off



Stahl-Origami
Steel-origami



Auf der Jagd nach Nieten
Chasing rivets
Bild / image: © Claudia M. Schreiner



In Aufarbeitung
Being restored



Ein sonnig rauchiger Tag
A sunny smoky day



Wettergegerbt
Weather-beaten



Feucht gerülpst
Kinda wet burp



Ein alter Strommast
An old utility pole



Gemächlich auf dem Rückweg
Way home, unhasting


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Rundreise von Feldspur bis Regelspur

Es war mal wieder an der Zeit, neue – und alte – Eisenbahnen zu besuchen.
Also habe ich mich am vergangenen Wochenende auf den Weg gemacht, in Nagold, Nürnberg, Nördlingen und Neresheim ein paar schöne, ungewöhnliche oder/und interessante Eisenbahnmotive zu finden.

Die erste Station war das Altensteigerle Denkmal in Nagold, dem ehemalige Ausgangspunkt der Schmalspurbahn Nagold – Altensteig. Das Denkmal ist mit Regel- und schmalspurigen Fahrzeugen, typischen Gleisanlagen, Signalen und Rollbockgrube sehr aufwendig gestaltet.
Von Nagold ging meine Tour weiter nach Horb, das dortige Museum war aber leider geschlossen und das Gelände – selbst für ein starkes Teleobjektiv – unzugänglich.

Nach einer entspannten Nacht ging es dann am nächsten Tag zuerst nach Nürnberg zur Feldbahn 500. Hier ließen sich auf dem weitläufigen Gelände einige interessante Motive finden. Auf der oberen Ebene, auf der auch der Dampfzug seine Runden dreht, waren deutliche Reste von Sturmschäden zu sehen und die große Abstellanlage war daher auch komplett zurück gebaut.
Leider musste ich hier in Nürnberg auch die einzige echte Enttäuschung meiner Tour erleben. Bis zu meinem letzten Besuch war die Ausstellungshalle offen und frei zugänglich. Das hat sich mit dem Argument geändert, dass „man so seine schlechten Erfahrungen mit Kindern gemacht habe“ und daher Zutritt nur noch bei Führungen sei.
Zugegeben, viele Kinder lernen und kennen heute aus missverstandenen „Kinderrechten“ kein nein mehr, und auch zahlreiche Erwachsene und Eltern sind nicht bereit, Vorsichtsmaßnahmen, Regeln oder Einschränkungen zu akzeptieren … aber deswegen ein Museum mit eigentlich robusten Ausstellungsstücken zu einer geschlossenen Veranstaltung zu machen, halte ich für das falsche Signal.

Nach einem kurzen Mittagessen ging es also etwas früher und mit ein paar „fehlenden“ Fotos weiter nach Nördlingen. Ich war sehr gespannt, welche Motive ich im nicht-schmalspurigen Bayerisches Eisenbahnmuseum finden würde. Aber siehe da, nicht nur dass meine erklärte Lieblingslok, die bayerische S3/6 im Schuppen stand, auch so fand sich manch interessanter Ein- und Anblick.
Zum Abschluss des Tages kam ich dann auf dem Rückweg ins Filstal noch in Neresheim vorbei. Hier ist der Ausgangspunkt der Härtsfeld-Museumsbahn. Auf Nachfrage durfte ich mich frei auf dem Betriebsgelände bewegen und so ließen sich auch hier nochmal ein paar interessante Motive finden.

Nun aber (fast) genug der Worte … lass Bilder sprechen 🙂

It’s been time again to visit some new – and old – railroads and railroad museums.
So last weekend I hit the road, and tried to find some nice, odd, and/or interesting railroad subjects to shoot in Nagold, Nuremberg, Nördlingen, and Neresheim.

My first stop was at the Altensteigerle Monument in Nagold. Nagold was the lower terminus of the former narrow gauge railroad from Nagold to Altensteig. This monument is elaborately designed showing several pieces of standard, and narrow gauge rolling stock, all standing on trackage laid out in prototype fashion, resembling part of a station complete with signals, and even a carrier truck pit.
From Nagold I went on to Horb. Sadly the railroad museum was closed, and the complete area enclosed and surrounded by trees. Therefore it was neither accessible, nor could I take some photos with my long telephoto lens.

Following a relaxed night the next day’s first destination was the Feldbahn 500 museum in Nuremberg. This museum has two levels connected by an incline, with the main exhibition building on the lower, and an operable layout, and some more static equipment on the upper level. Although part of the upper exhibition area had been cleared – obviously due to recent storm damage – there still could be found some interesting subjects.
Sadly the museum changed some of its policy. The main exhibition building is now longer open to the public, but can onlyy be entered during a few guided tours. The museum justified this with „negative experiences they made with visiting children“.
It is true, that – at least in Germany – many children due to misunderstood „children’s rights“ never learned to accept a no, and also today numerous parents or adults are unwilling to accept precautions, rules or restrictions. But I don’t think that it is the correct consequence to lock a by nature sturdy exhibitiuon away from public access.

So following a short lunch, and with a little less photos taken, I was on the road again, heading for Nördlingen. I was very curious about what photogenic scenes I’ll find at the non-narrow-gauge Bavarian Railroad Museum. But lo and behold, there was not only one and another interesting in/sight, but also I met my other declared love – railroad related 🙂 – when I saw the Bavarian S3/6 express steam locomotive resting in the engine house.
During my way back to the Fils‘ Valley I rounded off my day with a last stop in Neresheim. There is the home of the narrow gauge Härtsfeld-Museum_Railway. On request I was allowed to feel free moving around anywhere on the railroad ground. So I could find some interesting final scenes to photograph.

But now (nearly) enough of words … say more with images 🙂


Fotografisch war das Ziel der Rundfahrt vor Allem, technische Details von Nietverbindungen zu klären und für den Modellbau zu dokumentieren.
Daher entstanden zwar einige Detailaufnahmen, aber weder spezielle Makroaufnahmen noch Bilder mit besonderem „künstlerischen“ oder technischen Anspruch. Dennoch sind ein paar Aufnahmen entstanden, die sowohl für den technisch Interessierten, als auch für den Modellbauer interessant sein dürften.

It was the primary photographic goal of my round trip to sort out several technical details with riveting and have them documented for future modeling tasks.
Therefore I indeed took some detailed views, but those were neither typical close-ups, nor did they follow any special „artistic“ or technical requirements. Nonetheless some of the images are well worth to be shown to those interested in technical details generally or for their model building.


Tür eines Gn Cassel – Nagold
Door on a „Gn“-class boxcar – Nagold



Zahn des Laternenaufzugantriebs … und mein „Gorilla“ bei der Arbeit 🙂 – Nagold
Gear tooth of the lantern elevator’s dive … and my „Gorilla“ at work 🙂 – Nagold



Details an einem Förderkorb – Nürnberg
Detail view of a mine cage – Nuremberg



Das obere End mit Seilbremse an einem weiteren Förderkorb – Nürnberg
The upper part with cable rake on another mine cage – Nuremberg



Sicherheitskupplung an einem Grubenhunt – Nürnberg
Safe-coupler on a mining car – Nuremberg



Kein Eisenbahnausflug ohne Dampflok – Nürnberg
No trip visiting railroads without a steam engine – Nuremberg



Muldensperre – Nürnberg
Tipper latch – Nuremberg



Umspuren beim Vorbild: 600mm Brigadewagen auf 500mm Spurweite – Nürnberg
WW-I light railway gondola regauged from 23-5/8″ to 19-11/16″ gauge – Nuremberg


Bevor es mit den Bildern weiter geht, hier ein kleines Extra 🙂
Before continuing with the images have a look at this special 🙂


Interaktives Drehscheiben-Panorama, Nördlingen
Interactive Turntable-Panorama, Nördlingen



Meine Liebe … unter den Dampfloks: Bayerische S3/6 – Nördlingen
My love … railroad related: Bavarian S3/6 – Nördlingen


Es folgen vier Bilder verschiedener Kesselnietungen an Lokkesseln (rostig) und Kesselwagen (lackiert) – Nördlingen
Next are four images of various rivet arrangements on a locomotive boiler (rusty), and a tankcar (painted) – Nördlingen






Defekt – Nördlingen
Out of order – Nördlingen



Für Durchblicker – Nördlingen
Through the valve chest – Nördlingen



Alt und rostig – Neresheim
Old’n’rusty – Neresheim



Es ist noch genug Arbeit übrig – Neresheim
Still enough work to be done – Neresheim



Ein reizvoller Umbau eines Rollbocks – Neresheim
An appealingly rebuilt carrier truck – Neresheim



Habe fertig …
End of …


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Das große Fressen / The Great Feast

Vor ein paar Tagen haben wir wieder Melone gegessen … nur die war ein wenig größer als die versammelten Mägen 🙂
Also dachten wir, wir tun unseren Vögeln im Garten was Gutes und lassen sie die Melone und vor Allem ihre Kerne aufpicken. Was wir nicht erwartet haben, war, wie schnell andere Gartenbewohner riechen, was es da Leckeres gibt.
Und so begann das Große Fressen …

Some days ago we had watermelon for supper … sadly the melon was a fair deal bigger than our collected appetite 🙂
So we intended to give the birds in the garden a treat, and let them pick the melon, and especially the many seeds. But what we didn’t expect was the perfectly fast sense of smell of some other garden residents.
And so the Great Feast began …


Nach 24 Stunden … / T + 24h …


… das Ameisenvolk bei der „Arbeit“ / … the ant colony at „work“


Nach 36 Stunden … / T + 36h …


… immer noch schwer beschäftigt / … still very busy


Nach 42 Stunden … / T + 42h …


… erfolgreiches Fressen wird sichtbar / … successful munching becomes obvious


Nach 48 Stunden … / T + 48h …


… das Ende ist in Sicht / … the end’s in sight


Nach 60 Stunden … / T + 60h …


… die letzten Krümel / … the last crumbs


Nach 72 Stunden … das Buffet ist geschlossen 🙂
T + 72h … buffet is closed 🙂


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Ganz nah dran … am Öchsle

Wie schon im vorhergehenden Beitrag erwähnt, war ich am vergangenen Wochenende an zwei Orten, die einer „näheren Betrachtung“ lohnen.
Am Samstag war das, wie sollte es anders sein, eine Schmalspurbahn … das Öchsle.

As mentioned in my previuous post, last weekend I’ve been at two locations, that I had to take under „closer examination“.
On Saturdays I’ve been at a, could it be otherwise, narrow gauge railroad … the „Öchsle„.


Radabdruck auf dem Schienenkopf / Wheelprint on the rail head


Alte Farbe / Old paint


Moos und Flechten / Moss and lichen


Rostige Schwelle / Rusty tie


Rost auf der Schwelle / Rust on the tie


Mehr alte Farbe / More old paint


Am Wasserkran / At the standpipe


Biotop zwischen Stahl und Stein
Biotopia in the middle of steel and stone


In der Schranken-Glocke / Inside the railway gate’s bell


Im Seiltrieb / Inside the wire drive


Im Achslager / Inside the axle box


Leider war die frisch aufgearbeitete Öchsle-Lok 99 633 nicht fahrbereit. Daher hier „nur“ ihr Kreuzkopf im Werkstattlicht.
Sadly the newly overhauled 0-4-4-0T #99 633, one of the original locomotives of this line, was not operable. Therefore I „only“ shot her crosshead under workshop light.


Wenigstens ein Dampfbild muss sein
At least one steam photo is a must


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Ganz nah dran … am Botanicum Ulm

Das letzte Wochenende führte gleich zu zwei Zielen, die man mal ganz aus der Nähe betrachten kann:
Nach der Eisenbahn kam dann am Sonntag der Besuch im Botanischen Garten in Ulm.

Noch ein kleiner Hinweis:
Da ich kein Pflanzenexperte und schon gar kein Botaniker bin, werde ich bei den folgenden Fotos darauf verzichten, sie mit Pflanzennamen beschreiben … es sei denn, ich bin mir ganz und gar sicher, zu wissen, was ich fotografiert habe 🙂

Last weekend saw me at two locations, that were worth to take some closer looks:
Railroading Saturday was followed on Sundays with Ulm University’s Botanical Gardens.

But please allow me a slight lead:
Since I am far away from being a phyto-expert or even a botanist, I’ll better pass on giving plant names in foto descriptions … unless I am absolutely sure to know what I photographed 🙂


In der Blüte / Inside a flower


Schlafmohn-Blüte / Flower of the Opium Poppy


Römische Kamille … nach dem Regen / English Chamomile … after some rain


In einer anderen Blüte / Inside another flower


Fingerhut / Foxglove


Hummel im Klee / Bumblebee on clover


Verwittertes Holz / Some old rotten wood


Neuses Leben auf altem Holz / Old wood carrying new life


Ein Blatt im Fluss / Flowing around a leaf


Holunder 1 / Elderberry 1


Holunder 2 / Elderberry 2


Flechte / Lichen


Junges Leben / New Life


Noch eine Hummel / Another bumblebee


Mitten im Weg 🙂 / Just got in the way 🙂


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Ganz nah dran … am Alb-Bähnle

Ein Ausflug auf die Höhen der Schwäbischen Alb ist erst mit einem Besuch beim Alb Bähnle so richtig komplett.
Bei meinem inzwischen fünften Besuch war es nun endlich an der Zeit, auch bei dieser Schmalspur-Bahn einmal ganz nah dran zu sein, ganz genau hinzuschauen.
Hier also meine etwas näheren Eindrücke – teilweise auch mit einem Foto vom „Making-of“.

Visiting the Swabian Jura can not be complete without having seen the Alb Bähnle.
When recently being on my fifth visit to this narrow gauge line, I thought, it was about time to look really closely at this railroad.
So here are my closer impressions – partly also showing the making-of.


Befestigung der Pufferplatte / The buffer-plate attachment


Die Herzstückspitze / Tip of the frog

Um dieses Bild machen zu können, musste der Foto über Kopf im Stativ gehalten werden, während ein Bein des Stativs zur Stabilisierung etwas weiter abgespreizt war.
To take this shot I had to mount the camera upside-down to the tripod, while one of the tripod’s legs was spread a little farther apart to gain more stability.


Hammerkopfschraube / Hammer-head bolt


Schraubensicherung / Screw locking device

Bei diesem Foto war vor Allem der Stativ-Standort eine Herausforderung. Halb im Schotter, halb im Graben und dazwischen jede Menge Baumschnitt …
The challenge when taking this photo was mostly to find a stable position for the tripod … half on the ballast, half in the ditch, and tree cuttings all around.


Gut gefetteter Puffer / Well greased buffer


Geschlitzter Schienenfuß / A notched rail-base

Und wieder durfte der Foto über Kopf abhängen 🙂
Again the camera hung around upside-down 🙂


Um den Fels gekurvt / Around the rock-wall

Panorama aus zwei Aufnahmen mit Sigma 15mm Diagonal-Fisheye,
zusammengesetzt in PanoramaStudio 2 Pro
Panoramic view stitched from two images taken with a Sigma 15mm Diagonal-Fisheye,
and processed through PanoramaStudio 2 Pro


Alte Schwelle / An old tie

Eine kleine Klettertour auf einen Stapel alter Schwellen brachte dieses – ausnahmsweise HDR-bearbeitete – Biotop hervor, während im Hintergrund ein Regionalexpress der Deutschen Bahn abfuhr.
A quick climb onto a stack of old ties revealed this – for once HDR enhanced – biotope, while a German Railway’s semi-fast train departed in the background.


Im Schlusslicht / Inside a tail light


Die Haltegabel / The cradle

Eine Besonderheit einiger Schmalspurbahnen war die Möglichkeit, normalspurige Waggons auf sogenannten Rollböcken befördern zu können. Diese Rollböcke wurden in speziellen Gruben unter die Achsen der normalspurigen Wagen gerollt und dann mit der Haltegabel fixiert. So konnte der normalspurige Wagen auf den Rollböcken zu seinem Zielort gebracht werden.
A device called „carrier truck“ is a special feature of several narrow gauge railways to facilitate the transfer of standard gauge cars on narrower track. In special transfer-pits these carrier trucks were positioned below the standard gauge car’s axles, then the cradles were tilted up and fixed to the axles. So the standard gauge car could ride to its narrow gauge destination.


Weichenstellstange / Switch rod


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Ganz nah dran … an Feldbahnen

40 Jahre Frankfurter Feldbahnmuseum
Grund genug, einmal ganz genau auf die Details zu schauen … ohne dabei viele Worte zu machen:

40th anniversary of the Frankfurter Feldbahnmuseum
What better could be the reason to closely examine the details … without unnecessary words:


Decauville Hauptrahmenträger / Decauville bolster


Muldenverriegelung / V-tipper latch
Focus-stack with PICOLAY


Lokomotivkohle / Fuel coal


Kupplungsschacht / Coupler pocket


Niet / Rivet


Rost / Rust


Koks / Coke


Bremsgestänge / Break gear


Achslager / Axle box


Schwelle / Tie, or sleeper


Muffe / Fitting


Kuppelpilz / Coupler head


Schwingenstein / Link block


Zu guter Letzt, ganz nah dran mal anders: Deutz’sches Fahrwerkspanorama
Last but not least, a somewhat different close-up view: Deutz‘ chassis panorama


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